Honig statt Wundpflaster

Disney hat nach 39 Jahren eine Neuauflage eines Klassikers gewagt und die Tiere des Dschungels nach Kiplings Vorlage erneut zum Leben erweckt. Eine Szene, die unter den Naturheilern längst bekannt ist, erfährt auch zunehmend wissenschaftliche Unterstützung, nämlich als sich Mowgli Honig auf die durch Bienenstiche verletzte Haut schmiert.

Dieses Mittel wurde in der traditionellen Medizin bereits von Griechen, Ägyptern und Persern gegen Entzündungen der Haut, Ekzemen und bei Verbrennungen angewandt. Honig statt Wundpflaster weiterlesen

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Entscheidend ist, was hinten nicht rauskommt

Wenn ich heute morgen mein Schälchen Müsli, mittags die Currywurst mit Pommes+Mayo, nachmittags die Käse-Schinken Stulle und abends den Teller Salat gegessen habe, habe ich durchschnittlich 108 bis 1012 Bakterien aufgenommen. Es könnte auch ein Terabac heißen. Allerdings ist das weder besorgniserregend, noch deutet es auf antisanitäre Bedingungen in meiner Küche hin. Dieser Wert entspricht dem Durchschnitt der von jedem einzelnen Menschen aufgenommenen Bakterienmenge, allerdings abhängig von den Essensvorlieben. Obst, Gemüse, Käse und andere unter bakterieller Einwirkung hergestellte Produkte enthalten natürlicherweise eine höhere Bakteriendichte als Gummibärchen, doch ist dies sicherlich kein Grund, seine Nahrung umzustellen. Im Gegenteil.

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